Wie in einem der letzten Blogbeiträge bereits erwähnt, sind wir kürzlich auf neue Informationen bezüglich der ersten Jahre des MKOs gestoßen. Bei einem Planungstreffen haben wir die nächsten Schritte für diese Zusammenarbeit mit dem MKO-Management festgelegt, bei der es um die Recherche der MKO-Geschichte geht.
Gemeinsam haben wir uns für eine digitalisierte Form der Aufarbeitung entschieden, die auf der Website des MKO verlinkt werden soll. Besonders der persönliche Aspekt soll natürlich in der entstehenden Arbeit nicht fehlen, da uns ja genau das durch das gegebene Material ermöglicht wurde. Deshalb wird es an Fotos, Berichterstattungen aus dieser Zeit, Anekdoten und persönlichen Zeichnungen natürlich nicht mangeln. Was uns bei diesem Projekt an Erfahrungen fehlt, z.B. im Bezug auf das Layout, gleichen wir durch Motivation aus, weswegen wir sehr positiv in die Zukunft schauen. Auch steht uns das MKO bei Fragen jeder Art unterstützend zur Seite. Vielen Dank dafür! Wir sind gespannt, was wir aus dem Material alles machen können und freuen uns darauf bestehende Lücken in der Geschichte zu schließen. CH Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack aus dem Archiv von Christoph Stepp: Das MKO in seinen Anfangsjahren unter der Leitung von Christoph Stepp, fotografiert von Paul Moor, Sophiensaal München
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AutorWir sind Schüler in der Oberstufe des musischen Pestalozzi Gymnasiums München. Unser P-Seminar im Fach Musik arbeitet eng mit dem MKO (Münchener KammerOrchester) zusammen. Wir bekommen Einblicke in die Arbeit der Profimusiker, der Manager und in so ziemlich alle Arbeitsbereiche einer solchen Institution. Einträge
Januar 2016
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